
Das Geheimnis der 4Cs – Wie Carat, Colour, Clarity und Cut die Brillanz bestimmen.
Neben Farbe, Reinheit und Schliff hat die Gewichtseinheit Karat eine der faszinierendsten Geschichten der 4Cs – mit Wurzeln in der Antike.
Schon früh suchten Händler nach einer verlässlichen Methode, um Edelsteine zu wiegen. Die Kerne des Johannisbrotbaums erwiesen sich als ideal, da sie ein nahezu gleichmässiges Gewicht hatten. So entstand das Karat als Masseinheit für Edelsteine, das sich über die Jahrhunderte standardisierte.
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CARAT
MEHR ZU CARATHeute entspricht ein Karat genau 0,2 Gramm und wird in 100 Punkte unterteilt – ein Halbkaräter wiegt 50 Punkte oder 0,1 Gramm. Doch das Gewicht allein bestimmt nicht den Wert – erst mit den weiteren 3Cs entfaltet sich seine Brillanz. Zwei gleich schwere Steine können sich in Qualität und Preis stark unterscheiden, je nach Farbe, Reinheit und Schliff.
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CUT
MEHR ZU CUTEin präziser Schliff verleiht dem Diamanten seine Brillanz – er lässt ihn funkeln und bringt seine faszinierende Tiefe ans Licht. Als einziges von Menschen beeinflusstes Kriterium erfordert er höchste Präzision. Edelsteinschleifer nutzen modernste Computertechnik, um perfekte Proportionen und den idealen Facettenverlauf zu berechnen und die natürliche Schönheit des Diamanten voll zur Geltung zu bringen
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CLARITY
MEHR ZU CLARITYDurch seine natürliche Entstehung über Jahrhunderte hinweg trägt jeder Diamant einzigartige Merkmale in sich. Einschlüsse – feine Spuren aus Mineralien, Hohlräumen oder Wachstumsstrukturen – formen sich während der Kristallisation. Unter 10-facher Vergrösserung wird die Reinheit eines Diamanten erkennbar und prägt seinen Wert.
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COLOUR
MEHR ZU COLOURNatürliche Diamanten zeigen oft eine leichte bis stark gelbliche Tönung. Ihre Farbe wird mit einem genormten Farbsystem bestimmt. Der internationale Standard des Weltverbands der Diamantenbörsen legt die Farbbewertung fest und beeinflusst den Wert eines Diamanten massgeblich

CARAT
Heute entspricht ein Karat genau 0,2 Gramm und wird in 100 Punkte unterteilt – ein Halbkaräter wiegt 50 Punkte oder 0,1 Gramm. Doch das Gewicht allein bestimmt nicht den Wert – erst mit den weiteren 3Cs entfaltet sich seine Brillanz. Zwei gleich schwere Steine können sich in Qualität und Preis stark unterscheiden, je nach Farbe, Reinheit und Schliff.
Trotz modernster Messtechnik bleibt Karat die weltweit anerkannte Einheit für das Diamantgewicht. Diese Tradition verbindet Vergangenheit mit zeitloser Eleganz und gibt jedem Stein eine greifbare Dimension, die seine Einzigartigkeit unterstreicht.

DIAMANTEN
CUT
Ein präziser Schliff verleiht dem Diamanten seine Brillanz – er lässt ihn funkeln und bringt seine faszinierende Tiefe ans Licht. Als einziges von Menschen beeinflusstes Kriterium erfordert er höchste Präzision. Edelsteinschleifer nutzen modernste Computertechnik, um perfekte Proportionen und den idealen Facettenverlauf zu berechnen und die natürliche Schönheit des Diamanten voll zur Geltung zu bringen.

DIAMANTEN
CLARITY
Durch seine natürliche Entstehung über Jahrhunderte hinweg trägt jeder Diamant einzigartige Merkmale in sich. Einschlüsse – feine Spuren aus Mineralien, Hohlräumen oder Wachstumsstrukturen – formen sich während der Kristallisation. Unter 10-facher Vergrösserung wird die Reinheit eines Diamanten erkennbar und prägt seinen Wert.

DIAMANTEN
COLOUR
Natürliche Diamanten zeigen oft eine leichte bis stark gelbliche Tönung. Ihre Farbe wird mit einem genormten Farbsystem bestimmt. Der internationale Standard des Weltverbands der Diamantenbörsen legt die Farbbewertung fest und beeinflusst den Wert eines Diamanten massgeblich.
DER DIAMANTSCHLIFF
Bei der Wahl des Steinbesatzes spielt neben dem Karat, der Farbe und der Reinheit der Schliff der Diamanten eine große Rolle. Zu den beliebtesten Schliffen zählen der klassische Brillantschliff, der Prinzess- und der Baguetteschliff.
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Der Brillantschliff - der Klassiker für Trauringe
Der Brillantschliff ist am weitesten verbreitet. Der Klassiker unter den Schliffen ist für alle Fassungen geeignet und für all jene die richtige Wahl, die sich einen runden Diamanten wünschen. Insgesamt erhält ein echter Brillant 57 Facetten, in denen das Licht optimal gebrochen wird. Damit kann es bestmöglich reflektiert werden und der Diamant erzeugt eine Brillanz, die dem Schliff seinen Namen verliehen hat und aufgrund ihrer funkelnden Wirkung besonders beliebt ist
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Der Prinzessschliff für Diamanten in quadratischer Form
Beim Prinzessschliff erhält der Diamant eine quadratische Grundform und interessante Facetten. Damit ist der Prinzessschliff optimal für euch, wenn ihr euch einen zeitgemäßen Look und ein schönes Strahlen für euren Ehering wünscht. Die Form reflektiert etwas weniger Licht, als dies beim Brillantschliff der Fall ist. Dadurch sind allerdings auch kleine Einschlüsse im Diamanten weniger sichtbar. Diamanten mit Prinzessschliff sind tiefer eingefasst als Diamanten mit Brillantschliff und erfordern deshalb eine ausreichende Profilhöhe des Rings. Sie werden in der Regel mit der eingeriebenen Fassung eingefasst.
Diamanten im Baguetteschliff
Für Ringe, bei denen die reine Eleganz des Diamanten zum Tragen kommen soll, sind Diamanten mit Baguette-Schliff optimal. Sie zeichnen sich durch eine gerade, rechteckige Form aus, die ihnen in Anlehnung an das französische Baguette ihren Namen verleiht. Beim Baguette-Schliff präsentiert sich der Diamant mit geraden Linien und einer großen Oberfläche. Dadurch wird die Reinheit des Diamanten mehr betont als die Brillanz. Anfang des 20. Jahrhunderts zuerst von Cartier verwendet, erfreut sich der Diamant im Baguette-Schliff heute auch bei Anhängern des Jugendstils und des Vintage-Looks einer großen Beliebtheit. Er wird eingerieben gefasst und macht, ebenso wie der Prinzessschliff, eine ausreichende Profilhöhe des Ringeserforderlich


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